Setzen sich Ihre Mitarbeitenden für Ihr Unternehmen so ein, wie Sie es sich wünschen oder gibt es noch Luft nach oben? Gibt es Möglichkeiten, um die Performance Ihrer Mitarbeitenden zu steigern? Das Thema „Leistungsbereitschaft der Teams“ ist unweigerlich eine Frage der Führung. Falls hier noch Verbesserungspotenzial besteht und die volle Leistung gegenwärtig nicht ausgeschöpft wird, liegt das an Ihnen als Führungskraft. Es ist Ihre Aufgabe, dies aus den Mitarbeitenden „herauszukitzeln“. Wie geht das? Als Führungskraft sind Sie immer der CEO – der Chief Emotion Officer. Menschen strengen sich bei der Arbeit mehr an, wenn sie sich wohlfühlen sowie Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Anerkennung von Vorgesetzten und Kollegen erhalten. Mit diesem und weiteren Themen zum Führungsverhalten beschäftigt sich mein Buch „Das Phönix-Prinzip“. Dieses bietet die Essenz der Erkenntnisse aus den letzten 60 Jahre Führungsforschung, die in mehr als 100 Interviews mit Top-Führungskräften aus unterschiedlichsten Unternehmen gespiegelt wurden. Entstand das Modell des Phönix-Prinzips, welches Ihnen hilft, Ihr Führungsverhalten zu verbessern.
Oft werde ich gefragt: Wie kann ich mich als Führungskraft selbst reflektieren? Meine Erfahrung zeigt, dass sich 9 Fragen hier besonders bewährt haben. Unter anderem sollten Sie sich fragen: Wie oft haben Sie im letzten Monat jemanden um Feedback für Dinge gebeten, die Sie getan haben? Wie oft haben Sie im letzten Monat jemanden nach Verbesserungsvorschlägen für Ihr Wirken gefragt? Wie oft sagen Sie Danke für etwas, das Ihre Mitarbeitenden für Sie geleistet haben? Wie gehen Sie damit um, wenn Ihre Mitarbeitenden mit neuen Ideen auf Sie zukommen? Diese und weitere Fragen legen eine ideale Grundlage, um Ihr Führungsverhalten regelmäßig zu reflektieren und zu verbessern.
Im Unternehmen ist es selbstverständlich unangebracht und mitunter sogar strafbar Sex und Geld unter dem Mitarbeitenden zu verteilen – aber Lob und Anerkennung sind ohnehin wirksamer. Empirische Untersuchungen zeigen immer aufs Neue, dass Lob und Anerkennung stärkere Motivatoren sind als Sex und Geld. Die bekannte Talkmasterin Oprah Winfrey wurde einmal danach gefragt, was alle ihre Interviewpartner gemeinsam haben – von der Hausfrau bis zum Superstar. Sie sagte, dass alle gefragt haben, ob sie es gut gemacht hätten. Nach über 30.000 geführten Interviews weiß Oprah: „Alle Menschen streben danach gesehen, gehört und anerkannt zu werden.“ In Unternehmen sieht es ebenso aus, doch neun von zehn Mitarbeitenden sind der Überzeugung, dass sie zu wenig Wertschätzung für ihre Arbeit erhalten. 80% der Vorgesetzten sind allerdings der Überzeugung, ausreichend Wertschätzung zu geben. Kombiniert man die beiden Sachverhalte, entsteht die Schlussfolgerung, dass die meisten Vorgesetzten einer massiven Fehleinschätzung unterliegen.
Täglich treffen wir etwa unglaubliche 30.000 Entscheidungen – die meisten davon jedoch unbewusst und aus dem Bauch heraus. Meist ist allein auf unsere Intuition kein Verlass. Hierzu ein kleines Beispiel von Daniel Kahneman aus dem Buch „Thinking, Fast and Slow“: Wenn ein Schläger und ein Ball zusammen 1,10 Franken kosten und der Schläger einen Franken teurer ist als Ball, wie teuer ist dann der Schläger? Intuitiv antworten wir, dass der Ball 10 Rappen und der Schläger einen Franken kosten. Wenn wir jedoch länger überlegen, wird klar, dass diese Antwort falsch ist, da der Schläger in dieser Rechnung nur 0,90 Franken teurer ist als der Ball. Die korrekte Antwort ist somit der Ball kostet 5 Rappen, der Schläger 1,05 Franken. Das ist ein typischer Denkfehler, der auf unserer Intuition beruht. Solche und ähnliche Denkfehler gibt es auch im Führungsverhalten – diese decke ich in meinem neuen Buch „Das Phönix-Prinzip – Wege zu neuer Motivation und Exzellenz im Leadership“ auf. Im Buch teile ich die Erkenntnisse aus den letzten 60 Jahren Führungsforschung, die durch Interviews mit mehr als 100 Top-Führungskräften aus unterschiedlichsten Unternehme gespiegelt werden. Die Essenz daraus ist das Phönix-Modell.
Haben Sie schon mit jemandem zusammengearbeitet, der nur halb so gut war, wie er von sich behauptet hat? Oder haben Sie jemanden rekrutiert und festgestellt, dass die im Vorstellungsgespräch vorgegebene Kompetenz gar nicht vorhanden ist? Solche Fehler sind ärgerlich, erst recht, wenn es sich um Führungspositionen handelt. Schlechte Chefs sind der Hauptgrund für demotivierte Mitarbeiter, denn Selbstbewusstsein ist noch lange kein Zeichen für Kompetenz.
Es ist kurz vor Feierabend und Ihr Chef kommt kurzfristig mit einer Aufgabe zu Ihnen, die Sie bis spät in die Nacht beschäftigen wird. Ihr bester Mitarbeitender eröffnet Ihnen, dass er auf Weltreise gehen möchte und kündigt. Diese und ähnliche Situationen erleben wir immer wieder – und meist stellt sich dann auch die Frage: „Warum passiert das gerade jetzt und warum ausgerechnet immer mir?“ Mit dieser Haltung allerdings erreichen wir nichts, sondern machen uns zum Opfer von Umständen, die wir nicht beeinflussen können. Das Entscheidende in solchen Momenten ist, zurück in den „Driving Seat“ zu finden und für alles Gute und Schlechte, das uns widerfährt die 100-prozentige Verantwortung zu übernehmen. Leichter gesagt als getan, denn schon als Kinder werden wir darauf konditioniert, die Schuld oder Verantwortung abzuschieben. Mit solchen und weiteren interessanten Themen beschäftige ich mich in meinem Buch „Das Phönix-Prinzip – Wege zu neuer Motivation und Exzellenz im Leadership.“ Hier decke ich nicht nur klassische Denkfehler auf, sondern beleuchte diese im Kontext von Führung. Aus den Erkenntnissen der letzten 60 Jahre Führungsforschung sowie der Essenz aus 100 Interviews mit Top-Führungskräften aus unterschiedlichsten Unternehmen entstand das Modell des Phönix-Prinzips, welches Ihnen hilft, Ihr Führungsverhalten zu verbessern.
Wenn Sie mehr darüber wissen möchtet, gehen Sie gerne auf die Webseite www.dasphoenixprinzip.ch und vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn.
Wir alle sind uns bewusst, dass unser Wissen gerade in Zeiten der Digitalisierung schnell veraltet und überflüssig wird. Den Prozess des lebenslangen Lernens sollten wir daher alle verinnerlichen. Viele investieren dabei ihre Zeit in Aus- und Weiterbildungen – doch es gibt noch andere Wege. Ich habe für mich 4 Punkte entdeckt, die mein Lernen effizient gestalten und die ich Ihnen in diesem Video näherbringen möchte. So schaffe ich es ohne zusätzlichen Zeitaufwand pro Jahr 50-60 Fachbücher zu konsumieren und noch dazu 200 inspirierende Ideen mitzunehmen.
Wenn Sie Ihr Führungsverhalten auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (hervorragend) bewerten müssten, wie würden Sie dann bei den Themen Zufriedenheit und Wirksamkeit abschneiden? Nutzen Sie als Führungskraft jetzt die Chance, Ihr Führungsverhalten weiterzuentwickeln – in drei aufeinanderfolgenden Tagen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein geeigneter Ort, an dem Sie Ruhe haben und mein neues Buch „Das Phönix-Prinzip“. Darin wird detailliert beschrieben, wie Sie Ihr Führungsverhalten verbessern.
Agilität heißt die Organisationsstruktur zu überdenken, Arbeitsabläufe und Prozesse anzupassen, neues Wissen aufzubauen und die Organisationskultur zu verändern. In diesem Video zeige ich 6 Elemente, die in einem Unternehmen entwickelt werden sollten, damit sich Aktivität, Schnelligkeit und Flexibilität einstellen.
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Wenn es darum geht, neue Verhaltensweisen anzunehmen bzw. alte abzulegen, hat jeder schon von der „magischen“ 21 gehört.
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Den Satz „Leadership Change – simple but not easy“ haben Sie bestimmt auch schon mehr als einmal gehört. Doch was steckt eigentlich dahinter? Und was haben Mut, Bescheidenheit und Disziplin damit zu tun? Die Antworten auf diese Fragen gebe ich in meinem neuen Video.
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